Geistliche Sprengkraft im Iran
Während man sich heftig um das Atomprogramm des Iran streitet, geschehen in der verbotenen Gemeinde Jesus im Iran unglaubliche Dinge.
Täglich werden wir in den Medien über den Atomstreit mit dem Iran informiert. Ahmadinedschad, der umstrittene Präsident des Iran, wird mehr und mehr von Ayatollah Khomeini, iranischer Schiitenführer bedrängt. Fragt man die Menschen im Iran sagen die meisten, die Tage dieser Regierung seien gezählt. Ahmadinedschad habe viel versprochen und nichts gehalten, so der Tenor. Die Inflation rast in die Höhe, im letzten Jahr lag die Teuerungsrate bei etwa 30 %. Viele Dinge erhält man nur noch zu überhöhten Preisen oder auf dem Schwarzmarkt. Eine zunehmende Hoffnungslosigkeit breitet sich aus. Die Menschen sehen keine Zukunft mehr.
ABER!!!
Solche Dinge bewirken auch etwas Gutes. Noch nie war die Offenheit der Muslime im Iran für Jesus Christus so groß, wie jetzt. Tausende, Junge wie auch Ältere, suchen im christlichen Glauben den lebendigen Gott. In Träumen sehen sie Jesus, der ihnen mit offenen Armen zuwinkt und sie ruft: Komm!
Auf offener Straße oder am Flughafen wird man nach einer Bibel gefragt und angesprochen. „Können sie mir etwas von Jesus erzählen?“ Nach der Rückfrage, wie sie darauf kämen, dass ich ihnen etwas von Jesus erzählen könnte, kommt die Antwort: „Sie haben blaue Augen, also müssen sie aus dem Westen sein. Wenn sie aus dem europäischen Westen kommen, sind sie ein Christ und wenn sie ein Christ sind, dann müssen sie mir was von Jesus erzählen können.“
Wir haben eine Botschaft
Sie haben Recht! Wenn wir wirklich wiedergeborene Christen sind, dann haben wir eine Botschaft für die Muslime. Wenn ich in ein islamisches Land komme, so habe ich nicht Angst vor den Muslimen, sondern großes Erbarmen, weil sie einen Gott anbeten, der ihnen keine Vergebung und kein ewiges Leben geben kann. Islam ist keine Bedrohung, sondern eine Chance für uns, diesen Menschen das wahre Leben zu zeigen.
Kommt man im Iran in ein Haus, in dem Christen leben, läuft bestimmt der Fernseher mit einem christlichen Satellitenprogramm. Von allen Seiten der Welt werden Programme gesendet. Ebenfalls in vielen muslimischen Häusern werden christliche Programme geschaut. AVC unterstützt auch christliche Internetseiten in Farsi (persisch), wo man sogar eine Bibelschule absolvieren kann. Wie gut ist doch diese Technik, wenn man sie richtig gebraucht. Gott hat uns Christen die Möglichkeit gegeben, durch das Fernsehen und Internet, Jesus den Erlöser zu den unerreichten Menschen, vorab in islamischen Ländern, zu bringen.
Untergrundkirche erlebt starkes Wachstum
Im Iran selber wachsen die Untergrundkirchen wie nie zuvor. Eine Gruppe wuchs in einem Jahr von 14 auf 70 Bekehrte an. Die Neulinge haben einen riesigen Hunger nach Gottes Wort. Bis tief in die Nacht hinein haben sie Fragen über Fragen und wollen Antworten.
Manche möchten nach der Bekehrung gleich getauft werden. Kein Problem! Man holt im Keller das Plastiktaufbecken, stellt es im Wohnzimmer auf und pumpt eine Stunde Luft rein. Nachher wird das Becken gefüllt mit einem Schlauch, der in der Küche angehängt ist. Das braucht weitere zwei Stunden. Aber dann geht’s los mit Taufen. Am Schluss wieder eine Stunde bis das Wasser im Hof irgendwo versickert ist. Zwischendurch hat man Zeit für die Täuflinge zu beten und sie zu segnen. Dabei ist es nicht selten, dass sie gleich noch die Geistestaufe erleben.
Bibeln für Iran
Viele fragen nach der vollständigen Bibel, die momentan schwer zu liefern ist und viel kostet. Liebe Brüder und Schwestern im Westen, ist das nicht unser Auftrag, oder unsere Chance, den Leib Christi mit dem zu versorgen, was er braucht?
Gott hat diese Türen in den islamischen Ländern nicht nur für Missionen aufgemacht, sondern für ALLE, für DICH und für MICH.
Beachten wir 1. Johannes 3, 16 – 18: „Daran haben wir die Liebe erkannt, dass er sein Leben für uns eingesetzt hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben einzusetzen. Wer aber den zeitlichen Lebensunterhalt hat und seinen Bruder darben sieht und sein Herz vor ihm zuschließt, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? Kindlein, lasset uns nicht mit Worten lieben, noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit!“
Lasst uns nicht Angst vor Muslimen haben, sondern Erbarmen.
Lasst uns im Gebet und im Geben von Finanzen, Täter des Wortes werden.
Täglich werden wir in den Medien über den Atomstreit mit dem Iran informiert. Ahmadinedschad, der umstrittene Präsident des Iran, wird mehr und mehr von Ayatollah Khomeini, iranischer Schiitenführer bedrängt. Fragt man die Menschen im Iran sagen die meisten, die Tage dieser Regierung seien gezählt. Ahmadinedschad habe viel versprochen und nichts gehalten, so der Tenor. Die Inflation rast in die Höhe, im letzten Jahr lag die Teuerungsrate bei etwa 30 %. Viele Dinge erhält man nur noch zu überhöhten Preisen oder auf dem Schwarzmarkt. Eine zunehmende Hoffnungslosigkeit breitet sich aus. Die Menschen sehen keine Zukunft mehr.
ABER!!!
Solche Dinge bewirken auch etwas Gutes. Noch nie war die Offenheit der Muslime im Iran für Jesus Christus so groß, wie jetzt. Tausende, Junge wie auch Ältere, suchen im christlichen Glauben den lebendigen Gott. In Träumen sehen sie Jesus, der ihnen mit offenen Armen zuwinkt und sie ruft: Komm!
Auf offener Straße oder am Flughafen wird man nach einer Bibel gefragt und angesprochen. „Können sie mir etwas von Jesus erzählen?“ Nach der Rückfrage, wie sie darauf kämen, dass ich ihnen etwas von Jesus erzählen könnte, kommt die Antwort: „Sie haben blaue Augen, also müssen sie aus dem Westen sein. Wenn sie aus dem europäischen Westen kommen, sind sie ein Christ und wenn sie ein Christ sind, dann müssen sie mir was von Jesus erzählen können.“
Wir haben eine Botschaft
Sie haben Recht! Wenn wir wirklich wiedergeborene Christen sind, dann haben wir eine Botschaft für die Muslime. Wenn ich in ein islamisches Land komme, so habe ich nicht Angst vor den Muslimen, sondern großes Erbarmen, weil sie einen Gott anbeten, der ihnen keine Vergebung und kein ewiges Leben geben kann. Islam ist keine Bedrohung, sondern eine Chance für uns, diesen Menschen das wahre Leben zu zeigen.
Kommt man im Iran in ein Haus, in dem Christen leben, läuft bestimmt der Fernseher mit einem christlichen Satellitenprogramm. Von allen Seiten der Welt werden Programme gesendet. Ebenfalls in vielen muslimischen Häusern werden christliche Programme geschaut. AVC unterstützt auch christliche Internetseiten in Farsi (persisch), wo man sogar eine Bibelschule absolvieren kann. Wie gut ist doch diese Technik, wenn man sie richtig gebraucht. Gott hat uns Christen die Möglichkeit gegeben, durch das Fernsehen und Internet, Jesus den Erlöser zu den unerreichten Menschen, vorab in islamischen Ländern, zu bringen.
Untergrundkirche erlebt starkes Wachstum
Im Iran selber wachsen die Untergrundkirchen wie nie zuvor. Eine Gruppe wuchs in einem Jahr von 14 auf 70 Bekehrte an. Die Neulinge haben einen riesigen Hunger nach Gottes Wort. Bis tief in die Nacht hinein haben sie Fragen über Fragen und wollen Antworten.
Manche möchten nach der Bekehrung gleich getauft werden. Kein Problem! Man holt im Keller das Plastiktaufbecken, stellt es im Wohnzimmer auf und pumpt eine Stunde Luft rein. Nachher wird das Becken gefüllt mit einem Schlauch, der in der Küche angehängt ist. Das braucht weitere zwei Stunden. Aber dann geht’s los mit Taufen. Am Schluss wieder eine Stunde bis das Wasser im Hof irgendwo versickert ist. Zwischendurch hat man Zeit für die Täuflinge zu beten und sie zu segnen. Dabei ist es nicht selten, dass sie gleich noch die Geistestaufe erleben.
Bibeln für Iran
Viele fragen nach der vollständigen Bibel, die momentan schwer zu liefern ist und viel kostet. Liebe Brüder und Schwestern im Westen, ist das nicht unser Auftrag, oder unsere Chance, den Leib Christi mit dem zu versorgen, was er braucht?
Gott hat diese Türen in den islamischen Ländern nicht nur für Missionen aufgemacht, sondern für ALLE, für DICH und für MICH.
Beachten wir 1. Johannes 3, 16 – 18: „Daran haben wir die Liebe erkannt, dass er sein Leben für uns eingesetzt hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben einzusetzen. Wer aber den zeitlichen Lebensunterhalt hat und seinen Bruder darben sieht und sein Herz vor ihm zuschließt, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? Kindlein, lasset uns nicht mit Worten lieben, noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit!“
Lasst uns nicht Angst vor Muslimen haben, sondern Erbarmen.
Lasst uns im Gebet und im Geben von Finanzen, Täter des Wortes werden.
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