Warum ich den Islam verlassen habe
Warum ich den Islam verlassen habe
(Ein Ex-Moslem packt aus.)
(von Ali Sina, www.faithfreedom.org)
Ich werde oft gefragt, warum ich dem Islam den R�cken gezeigt habe. So absurd das klingen mag, aber einige Moslems k�nnen sich gar nicht erlauben �berhaupt daran zu denken, dass das Verlassen des Islams m�glich ist. Sie glauben eher daran, dass diese Menschen j�dische Agenten sind, die f�r solche Aussagen bezahlt werden, als dass sie die Tatsache akzeptieren, dass Menschen Gedankenfreiheit haben und einige eben zu der Schlussfolgerung kommen, dass Islam nichts f�r sie ist.
Die folgenden Argumente sind meine pers�nlichen Gr�nde, warum ich kein Moslem mehr bin.
Noch vor wenigen Jahren habe ich ganz anders gedacht. Ich war �berzeugt, dass mein Glauben an den Islam seine Basis nicht in blinder Imitation hatte, sondern ein Ergebnis von jahrelanger Untersuchung und Forschung war. Die Tatsache, dass ich unz�hlige B�cher �ber den Islam gelesen hatte, die von Menschen geschrieben worden sind, deren Gedanken ich bef�rwortete und das Herumst�bern in verschiedenen Lebensphilosophien, die meiner Komfortzone entsprachen, best�rkten mich in der �berzeugung, dass ich die Wahrheit gefunden hatte. Meine ganzen voreingenommenen Nachforschungen, best�tigten meinen Glauben. Genau wie viele andere Moslems dachte ich, dass man an die Quelle gehen m�sse, wenn man etwas lernen m�chte. Im Islam ist die Quelle nat�rlich der Koran und die B�cher, die von den muslimischen Gelehrten geschrieben worden sind. Deswegen sah ich auch gar keine Notwendigkeit darin, irgendwo anders nach der Wahrheit zu suchen, da ich davon �berzeugt war, die Wahrheit bereits gefunden zu haben. Es gibt ein muslimischen Sprichwort was sagt: Die Suche nach Wissen, nachdem man es bereits erworben hat, ist dumm.
Nat�rlich ist das keine logische Erkl�rung. Was tun wir, wenn wir die Wahrheit �ber eine dieser gef�hrlichen Sekten erfahren wollen? Ist es genug, allein davon abzuh�ngen, was die Sketenf�hren und ihre irregef�hrten Anh�nger sagen? W�re es nicht vern�nftiger, unsere Nachforschungen auszuweiten und mal herauszufinden, was denn andere Menschen �ber diese Sekten sagen? An den Ursprung einer Sache zu gehen, macht nur in der Wissenschaft Sinn, weil Wissenschaftler keine �Gl�ubigen� sind. Sie behaupten nichts aufgrund von blindem Glauben. Wissenschaftler analysieren alles sehr kritisch, um dann Beweise vorzulegen. Dies ist ein gro�er Unterschied zur religi�sen Herangehensweise, die absolut auf Vertrauen und Glauben basiert.
Ich glaube, dass es die Bekanntschaft mit westlichen, humanistischen Werten war, die mich etwas vern�nftiger gemacht haben und meinen Appetit auf Demokratie, Gedankenfreiheit, Menschenrechte, Gleichberechtigung,... angeregt haben. Erst dann, als ich den Koran nochmal las und �ber Befehle stolperte, die �berhaupt nicht mehr mit meinen neugefundenen humanistischen Grunds�tzen �bereinstimmten, wurde ich unruhig und f�hlte mich unwohl �ber Lehren wie diese:
3:90:
Die Reue derer aber, die einst glaubten und dann ungl�ubig wurden und sich im Unglauben steigerten, wird nie angenommen. Das sind die Verirrten.
16:106:
Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt hat - den allein ausgenommen, der (dazu) gezwungen wird, w�hrend sein Herz im Glauben Frieden findet -, auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben �ffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe zuteil sein.
Einige m�gen meinen, dass diese abscheuliche Strafe die Menschen erst in der n�chsten Welt erwarten w�rden. Aber Mohamed stellte sicher, dass diese Strafen die Menschen auch schon in dieser Welt bekommen werden.
Sahih Bukhari, Band 6, Buch 61, Nr.577:
Ich h�rte, wie der Prophet sagte: �In den letzten Tagen der Welt werden junge Menschen erscheinen, die dumme Ideen und Gedanken haben. Sie werden gut sprechen, aber sie werden den Islam verlassen, wie ein Pfeil, der sein Ziel verpasst. Ihr Glaube wird nicht �ber den Hals hinausgehen. Also t�te sie, wo auch immer du sie finden wirst. Diejenigen, die solche Menschen get�tet haben, werden am Tag des j�ngsten Gerichts eine Belohnung erhalten.
Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr. 260:
Ali verbrannte ein paar Menschen und diese Neuigkeiten erreichten Ibn�Abbas, der sagte: �W�re ich an seiner Stelle gewesen, h�tte ich sie nicht verbrannt, da der Prophet sagte �Bestrafe niemanden mit der Strafe Allahs� . Aber kein Zweifel, ich h�tte sie get�tet , da der Prophet gesagt hat �Wenn jemand (ein Moslem) seinen Glauben verl�sst, dann t�te ihn.��
Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr.261:
Acht M�nner des Stammes von �Ukil kamen zu dem Propheten und fanden das Klima in Medina unertr�glich f�r sich. So sagten sie: �Oh Apostel Allahs! Bitte versorg uns mit etwas Milch.� Allah�s Apostel sagte: �Ich empfehle euch die Kamelherde.� Also gingen sie und tranken den Urin und die Milch der Kamele (als Medizin) bis sie gesund und wohlgen�hrt waren. Dann t�teten sie die Schafherde und schickten die Kamele weg. Sie wurden Ungl�ubige, nachdem sie Moslems waren. Als der Prophet dar�ber informiert wurde, schickte er einige M�nner aus, um sie zu verfolgen. Und bevor die Sonne aufging, wurden sie zu ihm gebracht und er lie� ihnen ihre H�nde und F��e abhacken. Dann rief er nach N�geln, die hei� gemacht wurden und ihre Augen verschlie�en sollten. Dann wurden sie in der Harra (ein felsiges Land in Medina) gelassen. Sie baten um Wasser und niemand gab es ihnen, bis sie starben.
Ein Teil von Sunan, Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4339
Erz�hlt von Aisha, Ummul Mu�minin:
Der Apostel von Allah (Friede sei mit ihm) sagte: Das Blut eines muslimischen Mannes, der bezeugt, dass es nur einen Gott gibt und Mohamed sein Prophet ist, soll nie vergossen werden, au�er aus diesen drei Gr�nden: ein Mann, der nach seiner Hochzeit Ehebruch begeht, wof�r er gesteinigt werden soll; ein Mann, der gegen Allah und seinen Apostel k�mpft, wof�r er get�tet oder gekreuzigt oder des Landes verwiesen werden soll; oder ein Mann, der einen Mord begeht, wof�r er selbst get�tet werden soll.
Was jetzt kommt, ist ziemlich beunruhigend. Ich wage zu behaupten, dass jeder, der dies liest und nicht angeekelt davon ist, hat noch einen weiten Weg vor sich, ein Mensch zu werden.
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4348:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas:
Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht �ber den Propheten (Friede sei mit ihm) sprach. Er gebot ihr, damit aufzuh�ren, aber sie h�rte nicht auf ihn. Er wies sie zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch, dr�ckte zu und t�tete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam, was mit Blut �berstr�mt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet (Friede sei mit ihm) dar�ber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: Ich schw�re bei Allah und ich beschw�re den Mann, der diese getan hat, aufzustehen. Der Mann erhob sich. Er setzte sich vor den Propheten (Friede sei auf ihm) und sagte: �Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter. Sie hat schlecht �ber Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie wollte nicht h�ren, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei S�hne von ihr, die wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, �ber Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und dr�ckte zu, bis sie starb.� Daraufhin sagte der Apostel: Oh sei mein Zeuge. F�r ihr Blut ist keine Vergeltung zu bezahlen.
Ich f�hlte, dass diese oben geschilderte Geschichte eine offensichtliche Ungerechtigkeit widerspiegelte. Mohamed verzeiht einem Mann, der eine schwangere Frau und sein eigenes, ungeborenes Kind t�tet nur, weil sie den Propheten beleidigt hat?!
(Es war unter Arabern Gang und Gebe, dass sie mit ihren Sklavinnen Geschlechtsverkehr hatten. Der Koran hat diese Tradition fortbestehen lassen:
33:52
Mohamed selbst hat mit Mariyah, der Sklavin seine Frau Hafsa geschlafen, ohne Mariyah zu heiraten.)
Jemandem zu vergeben, der einen anderen Menschen get�tet hat, nur weil diese Person den Propheten beleidigte, ist unakzeptable. Was, wenn dieser Mann nur gelogen hat, um einer Strafe zu entgehen? Was sagt uns diese Geschichte �ber den Sinn f�r Gerechtigkeit des Propheten? Stell dir vor, wie viele unschuldige Frauen wohl ihr Leben lassen mu�ten, w�hrend dieser 1400 Jahren?! Und die M�nner entkamen der Strafe, weil sie einfach ihre Frauen bezichtigten, dass sie den Propheten verh�hnt h�tten!
Hier ist noch eine Geschichte:
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4349:
Berichtet von Ali ibn Abu Talib:
Eine J�din sprach schlecht �ber den Propheten (Friede sei mit ihm) und verh�hnte ihn. Ein Mann strangulierte sie, bis sie starb. Der Apostel von Allah (Friede sei mit ihm), sagte: F�r ihren Tod ist kein Blutgeld zu bezahlen.
Es war nicht einfach, solche Geschichten zu lesen und nicht irgendwie ber�hrt zu sein. Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, dass all diese Geschichten erfunden worden sind. Warum sollten Gl�ubige, die versucht haben, ihren Propheten als leidenschaftlichen Mann darzustellen, so viele Geschichten erfinden, die ihn als einen skrupellosen Tyrannen zeigen?
Ich konnte diese brutale Behandlung derjenigen, die nicht an den Islam glauben, nicht mehr akzeptieren. Der Glaube ist eine pers�nliche Angelegenheit. Ich konnte nicht mehr akzeptieren, dass die Strafe f�r jemanden, der eine Religion kritisiert, Tod bedeuten w�rde.
Schau dir an, wie Mohamed mit Ungl�ubigen umgegangen ist:
Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr.4359:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas:
Der Vers �Die Strafe f�r diejenigen die gegen Allah und seinen Apostel Krieg f�hren und die im Land Unheil und Schaden anrichten, ist die Hinrichtung oder Kreuzigung oder das Abschneiden der H�nde und F��e oder das Verlassen des Landes...� gilt f�r Polytheisten. Falls einer von ihnen vor seinem Ergreifen um Vergebung bittet, soll ihn dies nicht vor den oben genannten Strafen sch�tzen, die er verdient.
Wie kann ein Botschafter von Gott Menschen verst�mmeln und kreuzigen lassen, die sich widersetzen, ihn zu akzeptieren. Kann solch eine Person wirklich als Botschafter Gottes bezeichnet werden? Gab es da nicht vielleicht einen besseren Mann, der mehr moralische und ethische Kraft besa�, um diese m�chtige Verantwortung zu ertragen?
Au�erdem konnte ich auch nicht die Tatsache akzeptieren, dass Mohamed an einem einzigen Tag 900 Juden t�tete, nachdem er sie in einer Schlacht gefangennahm, die er selbst angezettelt hatte. Ich las die folgende Geschichte und zuckte zusammen:
Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr. 4390:
Berichtet von Atiyyah al Qurazi:
Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und diejenigen,die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten.
Auch diese Geschichte schockierte mich:
Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr. 4396:
Berichtet von Jabir ibn Abdullah:
Ein Dieb wurde zum Propheten (Friede sei mit ihm) gebracht. Er sagte: T�tet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah. Dann sagte er: Schneidet seine Hand ab. Also wurde seine rechte Hand abgeschnitten. Er wurde ein zweites Mal gebracht und der Prophet sagte: T�tet ihn. Die Menschen sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah. Dann sagte er: Schneidet seinen Fu� ab. Also wurde sein linker Fu� abgeschnitten. Der Mann wurde ein drittes Mal gebracht und der Prophet sagte: T�tet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah! Also sagte er: Schneidet seine Hand ab. Also wurde seine linke Hand abgeschnitten. Er wurde ein viertes Mal gebracht und er sagte: T�tet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah! Also sagte der Prophet: Schneidet seinen Fu� ab. So wurde der rechte Fu� abgeschnitten. Der Mann wurde ein f�nftes Mal gebracht and er sagte: T�tet ihn. Also nahmen wir den Mann und t�teten ihn. Dann schleiften wir ihn und warfen ihn in einen Brunnen und schmissen Steine auf ihn.
Sieht ganz so aus, als w�rde Mohamed das Urteil vollziehen, bevor er sich die Sache �berhaupt angeh�rt hat. Au�erdem nimmt er einem Dieb, dem er die Hand abhackt, keine andere M�glichkeit mehr, sich sein Brot zu verdienen, au�er durch Betteln. Und auch dies wird schwierig werden, denn schlie�lich ist er durch die Verst�mmelung als Dieb gebrandmarkt und von den Leuten verhasst.
Ich habe viele Jahre im Westen gelebt und wurde dort sehr freundlich von Menschen anderer Religionen oder aber auch gar keiner Religion empfangen, die mich als ihren Freund akzeptiert und geliebt haben. Sie lie�en mich an ihren Leben teilhaben und schenkten mir ein Teil ihres Herzens. Ich konnte nicht l�nger die folgenden Befehle des Korans als Worte Gottes anerkennen.
58:22
Du wirst keine an Gott und den J�ngsten Tag glaubenden Menschen finden, die sich mit denjenigen befreunden, die Gott und Seinem Gesandten trotzen, auch wenn es ihre V�ter, S�hne, Br�der oder Verwandten w�ren. Diesen hat Gott Glauben ins Herz gelegt und mit einer Kraft von Sich gest�rkt. Er wird sie in Paradiesg�rten bringen, unterhalb derer Fl�sse flie�en. Darin werden sie ewig bleiben. Gott hat Wohlgefallen an ihnen, und sie haben Wohlgefallen an Ihm. Sie sind Gottes Partei. Die Angeh�rigen von Gottes Partei sind die Gewinner
3:118-120
O ihr, die ihr glaubt, schlie�t keine Freundschaft, au�er mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und w�nschen euren Untergang. Schon wurde Ha� aus ihrem Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Schon machten Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift.
Seht her, ihr liebt sie, sie aber lieben euch nicht. Und ihr glaubt an das ganze Buch. Wenn sie euch treffen, sagen sie: "Wir glauben"; sobald sie aber allein sind, bei�en sie sich in die Fingerspitzen vor Zorn gegen euch. Sprich: "Sterbet an eurem Zorn." Wahrlich, Allah wei� das Innerste der Seelen wohl.
Wenn euch etwas Gutes trifft, empfinden sie es als �bel, und wenn euch ein �bel trifft, so freuen sie sich dessen. Aber wenn ihr geduldig und gottesf�rchtig seid, wird ihre List euch keinen Schaden zuf�gen. Seht, Allah umfa�t (mit Seinem Wissen) das, was sie tun.
5:51
Ihr Gl�ubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschlie�t, geh�rt er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gl�ubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.
Ich hab auch das oben genannte Statement als falsch empfunden. Der Beweis daf�r liegt in der Bosnien-Kosovo-Krise. Hier haben christliche L�nder gegen andere christliche L�nder gek�mpft, um die Moslems zu befreien. Viele j�dische Doktoren haben freiwillig daran teilgenommen, um Fl�chtlingen aus dem Kosovo zu helfen. Obwohl w�hrend des zweiten Weltkrieges dieselben albanischen Moslems zusammen mit Hitler gegen die Juden vorgegangen sind.
Es wurde immer deutlicher f�r mich,dass Moslems von allen Menschen auf der Welt respektiert werden, wobei unser Prophet uns aber lehrt, sie zu hassen, sich von ihnen zu distanzieren und ihnen unseren Lebensstil aufzuzwingen, sie zu t�ten und zu unterdr�cken und sie die Jizya (Schutzsteuer) zahlen zu lassen. Wie verr�ckt! Wie pathetisch! Wie unmenschlich! Kein Wunder, dass es soviel unerkl�rbaren Hass auf die Juden und Christen und den Westen seitens der Moslems gibt. Es war Mohamed, der diesen Hass ges�t hat und die Skepsis gegen�ber Ungl�ubigen unter seinen Anh�ngern verbreitet hat. Wie k�nnen Moslems sich jemals in anderen L�ndern integrieren, wenn sie solch hasserf�llten Botschaften des Korans als die Botschaft Gottes ansehen?
Es gibt viele Moslems, die in nicht muslimsische L�nder einwandern und dort mit offenen Armen empfangen werden. Einige von ihnen gehen sogar in die Politik und geh�ren dann zur Elite. Wir erleiden in den nicht-muslimischen L�ndern keine Diskriminierung. Aber schau her, wie wir laut Aussage des Propheten mit Nicht-Moslems umgehen sollen, wenn wir die Mehrheit darstellen:
9:29
F�hrt den bewaffneten Kampf gegen diejenigen, die weder den Iman an ALLAH, noch an den J�ngsten Tag verinnerlichen, noch das f�r haram erkl�ren, was ALLAH und Sein Gesandter f�r haram erkl�rten, noch sich dem wahren Din f�gen von denjenigen, denen die Schrift zuteil wurde, bis sie die Dschizya in Ergebenheit entrichten, w�hrend sie unterw�rfig sind.
Ich kann auch den folgenden Vers absolut nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich liebe die gesamte Menschheit und w�nsche es jedem, sowohl in dieser Welt, als auch in der n�chsten Welt, gl�cklich zu sein. Aber mein heiliger Prophet tr�gt mir auf, keine Vergebung f�r die Ungl�ubigen zu erbitten, selbst wenn sie meine Eltern oder engen Vertrauten sind.
9:113
Es kommt dem Propheten und den Gl�ubigen nicht zu, f�r die G�tzendiener um Verzeihung zu flehen, und w�ren es selbst ihre n�chsten Verwandten, nachdem ihnen deutlich geworden ist, da� jene Bewohner der Dschahim (H�lle) sind.
Der Koran und die Hadithe sind voll mit schrecklichen Versen, die f�r mich einen klaren Beweis darstellen, dass Mohamed kein Prophet war. Er war ein Sektenanf�hrer. Leute dazu zu zwingen, sich von ihrer Familie zu distanzieren ist genau das, was Sekten machen. Er war ein Hochstapler, der so laut unf kr�ftig log, dass die ignoranten Menschen seiner Zeit nicht anders konnten, als ihm zu glauben. Dann folgten die n�chsten Generationen, die seine L�gen immer weiterreichten. Philosophen und Schriftsteller wurden in diese Zeit der L�gen geboren und weiteten sie aus, schm�ckten sie und machten sie glaubw�rdig. Aber wenn du der Sache auf den Grund gehst, wenn du den Koran liest und die Hadithe studierst, wirst du feststellen, dass alles nur Lug und Trug ist.
Ich wei�, dass meine Worte viele Menschen ver�rgern k�nnen. Aber ich bitte dich darum, deine Wut zu kontrollieren. Lies auch meine anderen Artikel und denk �ber sie nach.
Wie du feststellen wirst, basiert meine Ablehnung des Islams nicht auf den schlechten Gewohnheiten der Moslems, sondern auf die schlechten Gewohnheiten seines Autors. All diese barbarischen und schrecklichen Gewaltakte, die von den Moslems w�hrend all der Jahrhunderte praktiziert wurden, wurden von Koran und Sunnah inspiriert. Deswegen verurteile ich den Islam, wegen der schlechten Dinge, die die Moslems tun. Ich wei� auch, dass jegliche M�he, die islamische Gemeinschaft zu humanisieren, reine Zeirverschwendung ist. Der Feind ist der Islam selbst und er ist das Ziel meiner Angriffe. Ich tue dies obwohl ich ein Anziehungspunkt des Hasses aller fanatischen Moslems geworden bin. Ich verdiene dabei gar nichts. Der einzige Grund, warum ich so unnachgiebig gegen den Islam bin ist, dass ich die Welt aus den Klauen dieses teuflischen Kults befreien und Frieden, Liebe und Freundschaft zwischen den Menschen herstellen m�chte.
(Ein Ex-Moslem packt aus.)
(von Ali Sina, www.faithfreedom.org)
Ich werde oft gefragt, warum ich dem Islam den R�cken gezeigt habe. So absurd das klingen mag, aber einige Moslems k�nnen sich gar nicht erlauben �berhaupt daran zu denken, dass das Verlassen des Islams m�glich ist. Sie glauben eher daran, dass diese Menschen j�dische Agenten sind, die f�r solche Aussagen bezahlt werden, als dass sie die Tatsache akzeptieren, dass Menschen Gedankenfreiheit haben und einige eben zu der Schlussfolgerung kommen, dass Islam nichts f�r sie ist.
Die folgenden Argumente sind meine pers�nlichen Gr�nde, warum ich kein Moslem mehr bin.
Noch vor wenigen Jahren habe ich ganz anders gedacht. Ich war �berzeugt, dass mein Glauben an den Islam seine Basis nicht in blinder Imitation hatte, sondern ein Ergebnis von jahrelanger Untersuchung und Forschung war. Die Tatsache, dass ich unz�hlige B�cher �ber den Islam gelesen hatte, die von Menschen geschrieben worden sind, deren Gedanken ich bef�rwortete und das Herumst�bern in verschiedenen Lebensphilosophien, die meiner Komfortzone entsprachen, best�rkten mich in der �berzeugung, dass ich die Wahrheit gefunden hatte. Meine ganzen voreingenommenen Nachforschungen, best�tigten meinen Glauben. Genau wie viele andere Moslems dachte ich, dass man an die Quelle gehen m�sse, wenn man etwas lernen m�chte. Im Islam ist die Quelle nat�rlich der Koran und die B�cher, die von den muslimischen Gelehrten geschrieben worden sind. Deswegen sah ich auch gar keine Notwendigkeit darin, irgendwo anders nach der Wahrheit zu suchen, da ich davon �berzeugt war, die Wahrheit bereits gefunden zu haben. Es gibt ein muslimischen Sprichwort was sagt: Die Suche nach Wissen, nachdem man es bereits erworben hat, ist dumm.
Nat�rlich ist das keine logische Erkl�rung. Was tun wir, wenn wir die Wahrheit �ber eine dieser gef�hrlichen Sekten erfahren wollen? Ist es genug, allein davon abzuh�ngen, was die Sketenf�hren und ihre irregef�hrten Anh�nger sagen? W�re es nicht vern�nftiger, unsere Nachforschungen auszuweiten und mal herauszufinden, was denn andere Menschen �ber diese Sekten sagen? An den Ursprung einer Sache zu gehen, macht nur in der Wissenschaft Sinn, weil Wissenschaftler keine �Gl�ubigen� sind. Sie behaupten nichts aufgrund von blindem Glauben. Wissenschaftler analysieren alles sehr kritisch, um dann Beweise vorzulegen. Dies ist ein gro�er Unterschied zur religi�sen Herangehensweise, die absolut auf Vertrauen und Glauben basiert.
Ich glaube, dass es die Bekanntschaft mit westlichen, humanistischen Werten war, die mich etwas vern�nftiger gemacht haben und meinen Appetit auf Demokratie, Gedankenfreiheit, Menschenrechte, Gleichberechtigung,... angeregt haben. Erst dann, als ich den Koran nochmal las und �ber Befehle stolperte, die �berhaupt nicht mehr mit meinen neugefundenen humanistischen Grunds�tzen �bereinstimmten, wurde ich unruhig und f�hlte mich unwohl �ber Lehren wie diese:
3:90:
Die Reue derer aber, die einst glaubten und dann ungl�ubig wurden und sich im Unglauben steigerten, wird nie angenommen. Das sind die Verirrten.
16:106:
Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt hat - den allein ausgenommen, der (dazu) gezwungen wird, w�hrend sein Herz im Glauben Frieden findet -, auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben �ffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe zuteil sein.
Einige m�gen meinen, dass diese abscheuliche Strafe die Menschen erst in der n�chsten Welt erwarten w�rden. Aber Mohamed stellte sicher, dass diese Strafen die Menschen auch schon in dieser Welt bekommen werden.
Sahih Bukhari, Band 6, Buch 61, Nr.577:
Ich h�rte, wie der Prophet sagte: �In den letzten Tagen der Welt werden junge Menschen erscheinen, die dumme Ideen und Gedanken haben. Sie werden gut sprechen, aber sie werden den Islam verlassen, wie ein Pfeil, der sein Ziel verpasst. Ihr Glaube wird nicht �ber den Hals hinausgehen. Also t�te sie, wo auch immer du sie finden wirst. Diejenigen, die solche Menschen get�tet haben, werden am Tag des j�ngsten Gerichts eine Belohnung erhalten.
Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr. 260:
Ali verbrannte ein paar Menschen und diese Neuigkeiten erreichten Ibn�Abbas, der sagte: �W�re ich an seiner Stelle gewesen, h�tte ich sie nicht verbrannt, da der Prophet sagte �Bestrafe niemanden mit der Strafe Allahs� . Aber kein Zweifel, ich h�tte sie get�tet , da der Prophet gesagt hat �Wenn jemand (ein Moslem) seinen Glauben verl�sst, dann t�te ihn.��
Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr.261:
Acht M�nner des Stammes von �Ukil kamen zu dem Propheten und fanden das Klima in Medina unertr�glich f�r sich. So sagten sie: �Oh Apostel Allahs! Bitte versorg uns mit etwas Milch.� Allah�s Apostel sagte: �Ich empfehle euch die Kamelherde.� Also gingen sie und tranken den Urin und die Milch der Kamele (als Medizin) bis sie gesund und wohlgen�hrt waren. Dann t�teten sie die Schafherde und schickten die Kamele weg. Sie wurden Ungl�ubige, nachdem sie Moslems waren. Als der Prophet dar�ber informiert wurde, schickte er einige M�nner aus, um sie zu verfolgen. Und bevor die Sonne aufging, wurden sie zu ihm gebracht und er lie� ihnen ihre H�nde und F��e abhacken. Dann rief er nach N�geln, die hei� gemacht wurden und ihre Augen verschlie�en sollten. Dann wurden sie in der Harra (ein felsiges Land in Medina) gelassen. Sie baten um Wasser und niemand gab es ihnen, bis sie starben.
Ein Teil von Sunan, Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4339
Erz�hlt von Aisha, Ummul Mu�minin:
Der Apostel von Allah (Friede sei mit ihm) sagte: Das Blut eines muslimischen Mannes, der bezeugt, dass es nur einen Gott gibt und Mohamed sein Prophet ist, soll nie vergossen werden, au�er aus diesen drei Gr�nden: ein Mann, der nach seiner Hochzeit Ehebruch begeht, wof�r er gesteinigt werden soll; ein Mann, der gegen Allah und seinen Apostel k�mpft, wof�r er get�tet oder gekreuzigt oder des Landes verwiesen werden soll; oder ein Mann, der einen Mord begeht, wof�r er selbst get�tet werden soll.
Was jetzt kommt, ist ziemlich beunruhigend. Ich wage zu behaupten, dass jeder, der dies liest und nicht angeekelt davon ist, hat noch einen weiten Weg vor sich, ein Mensch zu werden.
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4348:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas:
Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht �ber den Propheten (Friede sei mit ihm) sprach. Er gebot ihr, damit aufzuh�ren, aber sie h�rte nicht auf ihn. Er wies sie zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch, dr�ckte zu und t�tete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam, was mit Blut �berstr�mt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet (Friede sei mit ihm) dar�ber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: Ich schw�re bei Allah und ich beschw�re den Mann, der diese getan hat, aufzustehen. Der Mann erhob sich. Er setzte sich vor den Propheten (Friede sei auf ihm) und sagte: �Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter. Sie hat schlecht �ber Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie wollte nicht h�ren, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei S�hne von ihr, die wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, �ber Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und dr�ckte zu, bis sie starb.� Daraufhin sagte der Apostel: Oh sei mein Zeuge. F�r ihr Blut ist keine Vergeltung zu bezahlen.
Ich f�hlte, dass diese oben geschilderte Geschichte eine offensichtliche Ungerechtigkeit widerspiegelte. Mohamed verzeiht einem Mann, der eine schwangere Frau und sein eigenes, ungeborenes Kind t�tet nur, weil sie den Propheten beleidigt hat?!
(Es war unter Arabern Gang und Gebe, dass sie mit ihren Sklavinnen Geschlechtsverkehr hatten. Der Koran hat diese Tradition fortbestehen lassen:
33:52
Mohamed selbst hat mit Mariyah, der Sklavin seine Frau Hafsa geschlafen, ohne Mariyah zu heiraten.)
Jemandem zu vergeben, der einen anderen Menschen get�tet hat, nur weil diese Person den Propheten beleidigte, ist unakzeptable. Was, wenn dieser Mann nur gelogen hat, um einer Strafe zu entgehen? Was sagt uns diese Geschichte �ber den Sinn f�r Gerechtigkeit des Propheten? Stell dir vor, wie viele unschuldige Frauen wohl ihr Leben lassen mu�ten, w�hrend dieser 1400 Jahren?! Und die M�nner entkamen der Strafe, weil sie einfach ihre Frauen bezichtigten, dass sie den Propheten verh�hnt h�tten!
Hier ist noch eine Geschichte:
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4349:
Berichtet von Ali ibn Abu Talib:
Eine J�din sprach schlecht �ber den Propheten (Friede sei mit ihm) und verh�hnte ihn. Ein Mann strangulierte sie, bis sie starb. Der Apostel von Allah (Friede sei mit ihm), sagte: F�r ihren Tod ist kein Blutgeld zu bezahlen.
Es war nicht einfach, solche Geschichten zu lesen und nicht irgendwie ber�hrt zu sein. Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, dass all diese Geschichten erfunden worden sind. Warum sollten Gl�ubige, die versucht haben, ihren Propheten als leidenschaftlichen Mann darzustellen, so viele Geschichten erfinden, die ihn als einen skrupellosen Tyrannen zeigen?
Ich konnte diese brutale Behandlung derjenigen, die nicht an den Islam glauben, nicht mehr akzeptieren. Der Glaube ist eine pers�nliche Angelegenheit. Ich konnte nicht mehr akzeptieren, dass die Strafe f�r jemanden, der eine Religion kritisiert, Tod bedeuten w�rde.
Schau dir an, wie Mohamed mit Ungl�ubigen umgegangen ist:
Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr.4359:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas:
Der Vers �Die Strafe f�r diejenigen die gegen Allah und seinen Apostel Krieg f�hren und die im Land Unheil und Schaden anrichten, ist die Hinrichtung oder Kreuzigung oder das Abschneiden der H�nde und F��e oder das Verlassen des Landes...� gilt f�r Polytheisten. Falls einer von ihnen vor seinem Ergreifen um Vergebung bittet, soll ihn dies nicht vor den oben genannten Strafen sch�tzen, die er verdient.
Wie kann ein Botschafter von Gott Menschen verst�mmeln und kreuzigen lassen, die sich widersetzen, ihn zu akzeptieren. Kann solch eine Person wirklich als Botschafter Gottes bezeichnet werden? Gab es da nicht vielleicht einen besseren Mann, der mehr moralische und ethische Kraft besa�, um diese m�chtige Verantwortung zu ertragen?
Au�erdem konnte ich auch nicht die Tatsache akzeptieren, dass Mohamed an einem einzigen Tag 900 Juden t�tete, nachdem er sie in einer Schlacht gefangennahm, die er selbst angezettelt hatte. Ich las die folgende Geschichte und zuckte zusammen:
Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr. 4390:
Berichtet von Atiyyah al Qurazi:
Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und diejenigen,die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten.
Auch diese Geschichte schockierte mich:
Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr. 4396:
Berichtet von Jabir ibn Abdullah:
Ein Dieb wurde zum Propheten (Friede sei mit ihm) gebracht. Er sagte: T�tet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah. Dann sagte er: Schneidet seine Hand ab. Also wurde seine rechte Hand abgeschnitten. Er wurde ein zweites Mal gebracht und der Prophet sagte: T�tet ihn. Die Menschen sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah. Dann sagte er: Schneidet seinen Fu� ab. Also wurde sein linker Fu� abgeschnitten. Der Mann wurde ein drittes Mal gebracht und der Prophet sagte: T�tet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah! Also sagte er: Schneidet seine Hand ab. Also wurde seine linke Hand abgeschnitten. Er wurde ein viertes Mal gebracht und er sagte: T�tet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah! Also sagte der Prophet: Schneidet seinen Fu� ab. So wurde der rechte Fu� abgeschnitten. Der Mann wurde ein f�nftes Mal gebracht and er sagte: T�tet ihn. Also nahmen wir den Mann und t�teten ihn. Dann schleiften wir ihn und warfen ihn in einen Brunnen und schmissen Steine auf ihn.
Sieht ganz so aus, als w�rde Mohamed das Urteil vollziehen, bevor er sich die Sache �berhaupt angeh�rt hat. Au�erdem nimmt er einem Dieb, dem er die Hand abhackt, keine andere M�glichkeit mehr, sich sein Brot zu verdienen, au�er durch Betteln. Und auch dies wird schwierig werden, denn schlie�lich ist er durch die Verst�mmelung als Dieb gebrandmarkt und von den Leuten verhasst.
Ich habe viele Jahre im Westen gelebt und wurde dort sehr freundlich von Menschen anderer Religionen oder aber auch gar keiner Religion empfangen, die mich als ihren Freund akzeptiert und geliebt haben. Sie lie�en mich an ihren Leben teilhaben und schenkten mir ein Teil ihres Herzens. Ich konnte nicht l�nger die folgenden Befehle des Korans als Worte Gottes anerkennen.
58:22
Du wirst keine an Gott und den J�ngsten Tag glaubenden Menschen finden, die sich mit denjenigen befreunden, die Gott und Seinem Gesandten trotzen, auch wenn es ihre V�ter, S�hne, Br�der oder Verwandten w�ren. Diesen hat Gott Glauben ins Herz gelegt und mit einer Kraft von Sich gest�rkt. Er wird sie in Paradiesg�rten bringen, unterhalb derer Fl�sse flie�en. Darin werden sie ewig bleiben. Gott hat Wohlgefallen an ihnen, und sie haben Wohlgefallen an Ihm. Sie sind Gottes Partei. Die Angeh�rigen von Gottes Partei sind die Gewinner
3:118-120
O ihr, die ihr glaubt, schlie�t keine Freundschaft, au�er mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und w�nschen euren Untergang. Schon wurde Ha� aus ihrem Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Schon machten Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift.
Seht her, ihr liebt sie, sie aber lieben euch nicht. Und ihr glaubt an das ganze Buch. Wenn sie euch treffen, sagen sie: "Wir glauben"; sobald sie aber allein sind, bei�en sie sich in die Fingerspitzen vor Zorn gegen euch. Sprich: "Sterbet an eurem Zorn." Wahrlich, Allah wei� das Innerste der Seelen wohl.
Wenn euch etwas Gutes trifft, empfinden sie es als �bel, und wenn euch ein �bel trifft, so freuen sie sich dessen. Aber wenn ihr geduldig und gottesf�rchtig seid, wird ihre List euch keinen Schaden zuf�gen. Seht, Allah umfa�t (mit Seinem Wissen) das, was sie tun.
5:51
Ihr Gl�ubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschlie�t, geh�rt er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gl�ubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.
Ich hab auch das oben genannte Statement als falsch empfunden. Der Beweis daf�r liegt in der Bosnien-Kosovo-Krise. Hier haben christliche L�nder gegen andere christliche L�nder gek�mpft, um die Moslems zu befreien. Viele j�dische Doktoren haben freiwillig daran teilgenommen, um Fl�chtlingen aus dem Kosovo zu helfen. Obwohl w�hrend des zweiten Weltkrieges dieselben albanischen Moslems zusammen mit Hitler gegen die Juden vorgegangen sind.
Es wurde immer deutlicher f�r mich,dass Moslems von allen Menschen auf der Welt respektiert werden, wobei unser Prophet uns aber lehrt, sie zu hassen, sich von ihnen zu distanzieren und ihnen unseren Lebensstil aufzuzwingen, sie zu t�ten und zu unterdr�cken und sie die Jizya (Schutzsteuer) zahlen zu lassen. Wie verr�ckt! Wie pathetisch! Wie unmenschlich! Kein Wunder, dass es soviel unerkl�rbaren Hass auf die Juden und Christen und den Westen seitens der Moslems gibt. Es war Mohamed, der diesen Hass ges�t hat und die Skepsis gegen�ber Ungl�ubigen unter seinen Anh�ngern verbreitet hat. Wie k�nnen Moslems sich jemals in anderen L�ndern integrieren, wenn sie solch hasserf�llten Botschaften des Korans als die Botschaft Gottes ansehen?
Es gibt viele Moslems, die in nicht muslimsische L�nder einwandern und dort mit offenen Armen empfangen werden. Einige von ihnen gehen sogar in die Politik und geh�ren dann zur Elite. Wir erleiden in den nicht-muslimischen L�ndern keine Diskriminierung. Aber schau her, wie wir laut Aussage des Propheten mit Nicht-Moslems umgehen sollen, wenn wir die Mehrheit darstellen:
9:29
F�hrt den bewaffneten Kampf gegen diejenigen, die weder den Iman an ALLAH, noch an den J�ngsten Tag verinnerlichen, noch das f�r haram erkl�ren, was ALLAH und Sein Gesandter f�r haram erkl�rten, noch sich dem wahren Din f�gen von denjenigen, denen die Schrift zuteil wurde, bis sie die Dschizya in Ergebenheit entrichten, w�hrend sie unterw�rfig sind.
Ich kann auch den folgenden Vers absolut nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich liebe die gesamte Menschheit und w�nsche es jedem, sowohl in dieser Welt, als auch in der n�chsten Welt, gl�cklich zu sein. Aber mein heiliger Prophet tr�gt mir auf, keine Vergebung f�r die Ungl�ubigen zu erbitten, selbst wenn sie meine Eltern oder engen Vertrauten sind.
9:113
Es kommt dem Propheten und den Gl�ubigen nicht zu, f�r die G�tzendiener um Verzeihung zu flehen, und w�ren es selbst ihre n�chsten Verwandten, nachdem ihnen deutlich geworden ist, da� jene Bewohner der Dschahim (H�lle) sind.
Der Koran und die Hadithe sind voll mit schrecklichen Versen, die f�r mich einen klaren Beweis darstellen, dass Mohamed kein Prophet war. Er war ein Sektenanf�hrer. Leute dazu zu zwingen, sich von ihrer Familie zu distanzieren ist genau das, was Sekten machen. Er war ein Hochstapler, der so laut unf kr�ftig log, dass die ignoranten Menschen seiner Zeit nicht anders konnten, als ihm zu glauben. Dann folgten die n�chsten Generationen, die seine L�gen immer weiterreichten. Philosophen und Schriftsteller wurden in diese Zeit der L�gen geboren und weiteten sie aus, schm�ckten sie und machten sie glaubw�rdig. Aber wenn du der Sache auf den Grund gehst, wenn du den Koran liest und die Hadithe studierst, wirst du feststellen, dass alles nur Lug und Trug ist.
Ich wei�, dass meine Worte viele Menschen ver�rgern k�nnen. Aber ich bitte dich darum, deine Wut zu kontrollieren. Lies auch meine anderen Artikel und denk �ber sie nach.
Wie du feststellen wirst, basiert meine Ablehnung des Islams nicht auf den schlechten Gewohnheiten der Moslems, sondern auf die schlechten Gewohnheiten seines Autors. All diese barbarischen und schrecklichen Gewaltakte, die von den Moslems w�hrend all der Jahrhunderte praktiziert wurden, wurden von Koran und Sunnah inspiriert. Deswegen verurteile ich den Islam, wegen der schlechten Dinge, die die Moslems tun. Ich wei� auch, dass jegliche M�he, die islamische Gemeinschaft zu humanisieren, reine Zeirverschwendung ist. Der Feind ist der Islam selbst und er ist das Ziel meiner Angriffe. Ich tue dies obwohl ich ein Anziehungspunkt des Hasses aller fanatischen Moslems geworden bin. Ich verdiene dabei gar nichts. Der einzige Grund, warum ich so unnachgiebig gegen den Islam bin ist, dass ich die Welt aus den Klauen dieses teuflischen Kults befreien und Frieden, Liebe und Freundschaft zwischen den Menschen herstellen m�chte.
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